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Besessenheit Karma und tod


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Das Problem Besessenheit und mensch

«Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert. »
(Charles Baudelaire 1821-1867)

Das Leben endet niemals: nach der dichten Verkörperung folgt der Übergang in die feine Welt. Wissend das Gesetz der Reinkarnation diesen Übergang nur in die Freude, da in der Welt fein ganz andere, reichen und vielfältigen Möglichkeiten für das schöpferische Werk. Das Dienen der Sache des Wohls wird und dort dauern, wenn in der Welt dicht die Bestrebung zu добротворчеству feurig war. Als auch wir werden uns merken.
(Beim Feurigen Strich, 25.01.2002)

Besesssenheit, gibt es das wirklich oder ist das nur eine mittelalterliche Erfindung?



Tatsache ist, dass zu allen Zeiten und praktisch in allen Kulturen “Besessenheit” als Phänomen beschrieben wird. Dabei wird mit unterschiedlichen Methoden und Praktiken versucht, von diesem Phänomen betroffenen Menschen zu helfen. Das spirituelle Weltbild, das die Möglichkeit einer Beeinflussung durch körperlose “Fremdwesen” erst zulässt, scheint im krassen Gegensatz zu unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft zu stehen, die meist blind an die “Objektivität der Wissenschaft” glaubt.

Dabei darf die Frage gestellt werden, was “aufgeklärt” bedeutet. In der Psychiatrie gibt es viele Beschreibungen wie “Psychose”, “Multiple Persönlichkeit”, etc. für psychische Krankheitszustände. Doch was genau ist eine Psychose? Sind das in jedem Fall nur “innerpsychische Prozesse”, und die irrationalen Wahrnehmungen sind in jedem Fall pathologische “Wahnerlebnisse” und “Halluzinationen”? Und wie sehen die Heilungserfolge mit klassischer Psychiatrie in Wirklichkeit aus?

So bleibt das Phänomen der “Besessenheit” leider allzuoft eine Frage des persönlichen Weltbildes. Auch lässt die Angst vor beruflichen Repressionen und Verlust der Reputation eine differenzierte Diskussion schon im Grundsatz nicht zu. Aber nur eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Psychiatern, Seelsorgern und Menschen, die in der Seelenerlösungsarbeit tätig sind, wäre die einzige Möglichkeit, vielen Patienten effektiver zu helfen. Nicht “entweder - oder”, sondern “sowohl - als - auch”.

Das Thema Besessenheit ist demzufolge sehr aktuell, da Exorzismen für viele Menschen auf der Welt real und somit existent sind. Es ist jedoch so, dass durch die Aufklärung und den medizinischen Fortschritt das Praktizieren der Exorzismen eher abgeflacht ist, die Sicht der Wissenschaft ist daher ein Natürlich wichtiger Aspekt. Aber trotz allem bleibt der Exorzismus von der katholischen Kirche anerkannt. In der christlichen Lehre sieht man die Besessenheit daher als die Inbesitznahme eines Menschen durch eine fremde geistige (dämonische) Kraft an, die durch den Besessenen ständig oder zeitweilig handelt. Der neue Ritus des Exorzismus fasst die Kriterien für den Fall der Besessenheit sehr klar zusammen. Es gibt Phänomene jenseits der Psychologie, denen man mit medizinischen Mitteln einfach nicht beikommen kann. Es Besessenheit (“Besessenheit durch Dämonen”), und hier man kann geradezu von einer Epidemie sprechen.

«Der Arzt sollte nicht überrascht sein, wenn er beobachtet, dass Symptome der Besessenheit epidemische Ausma.e annehmen. Sie sind zahlreicher als sich der menschliche Verstand vorstellt. »
(Lebendigen Ethik, FW I, 278)

Das Phänomen der Bessenheit tritt in unterschiedlichen indigenen Gesellschaften und Religionen auf. In der religionswissenschaftlicher Literatur gibt es einen Ansatz, der zwischen “freiwilliger” und “unfreiwilliger” Bessenheit unterscheidet. Es gibt unterschiedliche Ansätze sich der Bessenheit zu nähern, u.a. den psychologischen Zugang oder den soziologischen Zugang. Sehr oft wird Besessenheit als negativ oder krankhaft bewertet. Deshalb wird sie in vielen Religionen auch als ”Krankheits-Ursache” gesehen, obwohl sie, nach anderem Verständnis, nur ”Symptom” ist. Bei der Untersuchung der Frage - was Besessenheit eigentlich ist, erscheint es zweckmäßig, zunächst eine Klärung vom Standpunkt des Lebendigen Ethik Herbeizuführen.

« Es darf keinen Ruckzug geben, die Besessenen müssen einmütig zurückgedrängt werden. Ware Scherz angebracht, konnte man diese Kampfphase den Kampf gegen Besessenheit nennen. Wahrhaftig, die Finsteren suchen sich durch Besessenheit zu starken. Aber ihre Methoden können von keiner langen Dauer sein, weil sie sich gerade durch Besessenheit selbst zersetzen. Denn ihr wisst, wie Besessenheit den Organismus allmählich zerstört; die Lahmung bestimmter Nervenzentren ist unausbleiblich. Daher konnten die Arzte so viel Gutes tun, wenn sie der Besessenheit Beachtung schenkten. »
(Lebendigen Ethik, Herz 219)

Warum ist es für Höllengeister so leicht, Menschen zu täuschen und unerkannt zu manipulieren?
Dämonen besitzen zwar überaus große Raffinesse, Gewitztheit, Schläue und Durchtriebenheit, ebenso großes Wissen. Menschliche Fähigkeiten und Erfahrungen reichen allein nicht aus, sie alle zu durchschauen. Lüge, die Gemeinheit, Täuschung, Die Unzucht Verführung und Erpressung sind ihre wirksamsten Machtmittel bei Menschen und manipulieren täglich Milliarden Menschen.

«Viele Verbrecher werden sich unter Suggestion der Arbeit zuwenden. So wie Trunksucht und andere Laster, können andere verbrecherische Leiden durch einen Willensbefehl geheilt werden. Man darf auch nicht vergessen, dass viele Verbrechen unter dem Einfluss von Besessenheit begangen werden; folglich sollten solche Menschen geheilt und nicht bestraft werden. Bei solchen Behandlungen hat eine systematisch ansteigende Arbeit entschieden ma.gebende Bedeutung; denn die Qualgeister hassen jede Arbeit. Sie suchen das Opfer ins Chaos zu sturzen, doch Arbeit ist schon eine Gegenma.nahme. »
( Lebendigen Ethik FW II, 86)

Die größte „Freude“ der bösen Geister ist es, andere Geschöpfe in ihren Aufstand gegen Gott hinein zu ziehen. „Der Weg zurück“ in die Hölle ist für die gefallenen Engel äußerst schmerzhaft, wenn man den typischen Aussagen knapp vor dem Verlassen des Betroffenen Glauben schenken darf.

«Der Teufel hätte uns schon längst alle vernichtet, wenn Gott ihn nicht daran hindern würde »
(Der heilige Augustinus)

Höllengeister kennen als ehemalige Menschen das menschliche Denken, Fühlen, Wollen und seine Bedürfnisse perfekt. Sie durchschauen sehr rasch und präzise, wo ein Mensch seine kaum überwindbare Stärken, aber auch, wo er seine Schwächen und Lücken hat. An den menschlichen Schwachstellen, Neigungen und Ängsten setzen sie ihre Verführungs- und Manipulationsbemühungen an..

Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org/das-problem-besessenheit/








Das Leben endet niemals: nach der dichten Verkörperung folgt der Übergang in die feine Welt. Wissend das Gesetz der Reinkarnation diesen Übergang nur in die Freude, da in der Welt fein ganz andere, reichen und vielfältigen Möglichkeiten für das schöpferische Werk. Das Dienen der Sache des Wohls wird und dort dauern, wenn in der Welt dicht die Bestrebung zu добротворчеству feurig war. Als auch wir werden uns merken.
(Beim Feurigen Strich, 25.01.2002)

Viele Forscher sind sich inzwischen ziemlich sicher:
Es gibt ein Leben nach dem Tod und das Bewußtsein befindet sich nicht im Körper!
http://gott.es/logos/seele.htm





KARMA und Reinkarnation
Die Grundlagen der Lehre. Die Gesetze des Schicksals
Eine universelle Religion muss das gesamte Wissen und alle Praktiken umfassen, die es dem Menschen ermöglichen, bis zum Herrn zu gelangen. Wenn sich zum Beispiel das Christentum weigert, die Lehre der Wiedergeburt zu vermitteln, dann hindert sie uns daran, die Gerechtigkeit Gottes zu verstehen. Anschließend darf man sich dann nicht wundern, wenn alles unsinnig wird. Man erkennt nicht mehr den tieferen Grund dafür, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Alles scheint abnormal und ungerecht zu sein. Angesichts des Bösen oder des Leides sagt der Christ: »Gott wollte es so.« Macht Gott also, was ihm gerade so in den Sinn kommt? Er fasst die unsinnigsten, ungerechtesten und grausamsten Beschlüsse und schickt uns anschließend in die Hölle, um uns zu strafen. Wir tragen doch gar keine Schuld! Er hätte uns nur mehr Unterscheidungsvermögen, mehr Urteilskraft, mehr Intelligenz geben sollen. Er hat es nicht gewollt, und wenn wir jetzt Verbrecher sind, wen trifft dann die Schuld daran? Warum müssen wir bestraft werden? Der Herr ist also ein mutwilliger Peiniger und warum sollten die Menschen an einen Peiniger glauben, an einen grausamen und launenhaften Gott?

http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der-lehre/die-gesetze-des-schicksals







Es gibt das Leben nach dem Tod?
Unsterblichkeit: Das Prinzip der Unbegrenztheit gilt für das gesamte Universum, auch für den Menschen. Die unsterbliche Seele, deren Existenz viele Religionen lehren, ist das wahre Wesen des Menschen, nicht der vergängliche Körper. Der Mensch erlangt Unsterblichkeit, indem er sich, statt wie bisher mit dem Körper, mit seiner Seele identifiziert. Eine zentrale Aussage lautet: Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele. Der Mensch muss lernen, eine unbegrenzte, nicht auf die Erde beschränkte Existenz zu führen.

Bedeutung des Bewusstseins: Das Bewusstsein ist die eigentliche Realität. Das, was existiert, ist für den Menschen nur insoweit real, als es ihm bewusst ist. Es existiert viel mehr (höhere, geistige Welten, höhere Wesen mit Einfluss auf die materielle Ebene), als dem heutigen Menschen bewusst ist. Jede Veränderung beginnt im Kopf, im Denken der Menschen. Ein höheres, weiteres Bewusstsein, insbesondere die Erkenntnis der Unsterblichkeit und der Gesetze des Kosmos, sind Voraussetzung für ein besseres Leben auf Erden.

Wiedergeburt: Die unsterbliche Seele geht einen unendlichen Weg durch die verschiedensten Welten, Zeiten, Kulturen und Daseinsebenen. Sie kehrt auch auf die Erde zurück (Reinkarnation), bis sie alles gelernt hat, was auf diesem Planeten zu lernen ist. Danach setzt sie ihren Weg in höheren Welten fort.

Im Universum gibt es weder einen absoluten Anfang noch ein absolutes Ende. Alles ist unendlich, unbegrenzt und befindet sich im ständigen Fluss der Bewegung. Das gesamte Leben im Universum, somit auch und der Erde und der Menschen, befindet sich in einer kontinuierlichen Entwicklung und Evolution. Die wichtigste Aufgabe der menschlichen Evolution besteht darin, das Bewusstsein ständig zu erweitern. Darauf beruht die Grundlage jedes Fortschritts, der sich aber nicht nur auf Zivilisation, sondern mehr noch auf die Kultur und damit auch auf die Weltanschauung erstreckt. Ohne gleichzeitige Erweiterung und Vertiefung des Weltbildes gibt es kein allgemeines, sowie persönliches Vorwärtskommen.

Die gesamte Evolution, und damit auch der einzelne Mensch befinden sich in dieser Abfolge. Das Studium der „Lebendigen Ethik“ bringt das notwendige Wissen für die Lebensmeisterung, sowie das Wissen um den geistigen Aufstieg. Beispiele sind: Der Sinn des Lebens, die Macht und Bedeutung der Gedanken, Selbsthilfe durch richtiges Denken. Ethik und Ernährung, Ethik im Alltag, Kunst und Schönheit, Ethik als Lehre des Lebens, der Mensch im Weltall (Kosmos), Bedeutung der Freude. Erweiterung des Bewusstseins, Karma und Dharma, Tod und Wiedergeburt, Lebendige Ethik und Erziehung..






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